CRANIOSACRALE THERAPIE

"WENN ES STILL WIRD IN UNS, BEGINNT DER KÖRPER ZU SPRECHEN.

DER KÖRPER IST DER ÜBERSETZER DER SEELE INS SICHTBARE."


BERÜHRT WERDEN - EINTAUCHEN IN DIE SPRACHE DES KÖRPERS.

Die craniosacrale Berührung ist eine sehr wohltuende Möglichkeit, verborgene Signale des Körpers wertfrei wahrzunehmen und sie verstehen zu lernen. Achtsame Berührungen unterstützen den Körper dabei, sich in seiner ganz eigenen Sprache auszudrücken - und stärken dadurch das Feld der Gesundheit.

 

Was ist die Craniosacrale Therapie?

 

"Der Mensch ist polyrhythmisch. In der Biodynamischen Craniosacralen Berührung verschmelzen die Rhythmen manchmal zu einem Gefühl der Ganzheitlichkeit. Berührung ist enorm kraftvoll. Das 'Nicht-Tun', das Da-Sein, das Zuhören ohne festen Zeitplan, unterstützt die Rhythmen und die Reihenfolge, in der sie aus ihrer Natur heraus entstehen. Sind die Rhythmen frei im Ausdruck, kann sich Gesundheit ausbreiten und manifestieren."

 

Die Craniosacrale Therapie ist eine ganzheitliche, sanfte und effiziente Behandlungsform, die körperliche Berührung und begleitendes Gespräch vereint. Es ist eine einfühlsame Körperarbeit, bei der dem Menschen mit grösster Sorgfalt und Wertfreiheit begegnet wird. 

 

Die Craniosacral Therapie wurde anfangs des 20. Jahrhunderts vom osteopathischen Arzt William G. Sutherland auf der Basis der Osteopathie zur Craniosacral Therapie weiterentwickelt. Der Name Craniosacral  leitet sich ab aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuz). Diese beiden Pole bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkhäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf die Flüssigkeiten im gesamten Körper. Im gesunden Zustand „fliesst“ diese Flüssigkeit rhythmisch von der Wirbelsäule ausgehend in alle Körperregionen und wieder zurück. Störungen durch  emotionale, mentale oder psychische Herausforderungen (wie Stress) können zu Blockaden oder Flüssigkeitsstau führen, welche sich als  psychische Unausgeglichenheit oder als physischen Schmerz manifestieren. Diese Blockaden aufzuspüren und aufzulösen ist das Ziel der therapeutischen Arbeit.


 Wie verläuft eine Therapiesitzung?
  • Ein ausführliches Gespräch schafft einen ersten Kontakt und bietet Möglichkeiten für alle beteiligten Personen, erste Eindrücke und Informationen auszutauschen.
  • Eine Behandlung dauert in der Regel 60 bis 120 Minuten, bei Kindern und älteren Menschen kann sie kürzer sein.
  • In bequemer Kleidung liegt die Klientin auf einer Massageliege.
  • Es kann auch im Sitzen oder in der Bewegung gearbeitet werden.
  • Sehr behutsam und respektvoll wird am ganzen Körper behandelt.
  • Die Therapie kann verbal begleitet werden oder in Ruhe stattfinden.
  • Die Sitzungen sind auf die Gesundheit und die Selbstheilungskräfte ausgerichtet.
  • Die Anzahl und Häufigkeit der Behandlungen orientiert sich am Heilungsprozess 

Weitere Infos auf: www.craniosuisse.ch


Anwendungsbereiche

  • Entwicklungstraumata
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Angst- und Panikstörungen
  • Lampenfieber
  • Herausforderungen bei Hochsensibilität, Sozialphobie
  • Tinnitus, Akustische Hypersensitivität
  • Depressive Verstimmungen
  • Burnout / Boreout / Erschöpfung
  • Schlaflosigkeit
  • Hyperaktivität-Syndrom (ADHS)
  • Verdauungsbeschwerden
  • Chronische Schmerzen
  • Schleudertrauma


Das Lebendige ist das Ganze. Es gibt keine Teile, die Welt ist nichts Festes, wenn man die Wirklichkeit verstehen will, muss man die Hände öffnen, nicht greifen, sondern begreifen, man erkennt das Geistvolle, man erkennt die Liebe.



Biodynamische Körper- und Traumaintegration

Stéphanie Maurer

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