MUSIKTHERAPIE NACH STEVEN W. PORGES


HYPERSENSITIVITÄT & DÜNNHÄUTIGKEIT.

ANSTRENGUNG BEI SOZIALEM AUSTAUSCH

SCHNELLES EINTRETEN VON UNRUHE. 

SCHWIERIGKEITEN, MIT DER STILLE SEIN ZU KÖNNEN. 


Die Intervention dauert fünf Tage und kann zuhause durchgeführt werden.

 

SSP ist eine musiktherapeutische Kurzzeitbehandlung aus den USA und die Weiterentwicklung der MUSIKTHERAPIE NACH TOMATIS. Sie nutzt das Gehör als passiven Zugang zum autonomen Nervensystem und wurde von Steven Porges, dem Begründer der Polyvagal-Theorie, in langjähriger Zusammenarbeit mit der Universität Illinois entwickelt. Durch das Hören speziell gefilterter Musik wird die Mittelohrmuskulatur so angesprochen, dass das autonome Nervensystem beruhigt wird und Zustände der Sicherheit gefördert werden. Die Intervention dient dazu, Stress und Hörempfindlichkeit zu reduzieren, während soziales Engagement und Selbstregulierung verbessert werden. 

 

ICH ARBEITE MIT DEM GESCHÜTZTEN ORIGINALPROGRAMM VON S. PORGES. Es gibt Nachahmungen auf dem Markt, die sich als nicht annähernd so effektiv erwiesen haben.  


Der Musculus Stapedius, ein kleiner Kerl, spielt oftmals eine grosse Rolle bei erschwerter Neuroregulation. Er ist mit zuständig für das Empfinden von Sicherheit und nimmt bei der sozialen Interaktion einen wichtigen Part ein. Wenn der kleinste willkürliche Muskel des Menschen in Disbalance ist, kann das sich auf viele Weisen zeigen: 

  • Geringe Stressbelastung
  • Auditive Hypersensitivität
  • Unausgeheilte HNO-Geschichten mit Komplikationen
  • ADHS / ADS 
  • Mühe im sozialem Austausch
  • Tinnitus
  • Suchtproblematiken
  • Posttraumatische Belastungstörungen
  • Burnoutprophylaxe
  • Zwangsstörungen
  • Schlafproblemen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Hörsturz
  • Schleudertrauma
  • akustischer Schock
  • schnelle Frustration und Nervosität
  • langsame oder unvollständige Erholung nach unangenehmen Gefühlen
  • starke Reagibilität auf Gedanken, Gefühle oder sensorische Reize
  • Erleben von Stress und Belastung
  • Angstzustände
  • Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion
  • Schwierigkeiten der Affektregulation bis hin zu depressiven Symptomen
  • Neigung zu Spannungsschmerzen (wie Kopf-, Bauch-, Rückenschmerzen)
  • Erholungsbedarf im Leistungssport

Biodynamische Körper- und Traumaintegration

Stéphanie Maurer

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